Das sind wir

Ich bin Steven Görner und wohne in Rastatt / Plittersdorf.
Seit mehr als 30 Jahren bin ich Bestatter und vor 19 Jahren habe ich mein Berufsfeld mit der Qualifikation zum Freien Redner für Lebenserinnerungen erweitert, vielleicht besser als Trauerredner bekannt.
Meine Philosophie sowie auch das Bestreben in meinem Beruf ist es, die Einmaligkeit in der Verabschiedung von einem geliebten Menschen in den Vordergrund zu stellen und somit zu versuchen, der Trennung ein wenig von deren Schmerz zu nehmen.
Wenn auch ich Sie auf dem Weg einer Verabschiedung begleiten und die Erinnerung für Sie in Worte fassen darf, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an mich.
Steven Görner

Ich bin Elke Dreger und wohne in Ötigheim.
Vor vielen Jahren habe ich meine Liebe zu dem Beruf als Bestatterin entdeckt und seitdem gilt all mein Wirken den Hinterbliebenen, die bei der Verabschiedung von ihrem geliebten Verstorbenen meine Hilfe benötigen.
Hierbei ist es mir besonders wichtig, dass sich die Angehörigen in gleichem Maße geborgen aber auch verstanden fühlen und dadurch die schweren Stunden und Tage, die ich sie auf ihrem Weg begleiten darf, etwas erträglicher werden.
Elke Dreger

Ich bin Martina Schramm und wohne in Durmersheim.
Mein gesamtes berufliches Leben habe ich als Krankenschwester dem Wohl von Patienten und der Unterstützung von Angehörigen gewidmet.
Um weiterhin in solch einer verantwortungsvollen Position tätig sein zu können, habe ich meine Erfüllung in der Mitarbeit in diesem Institut gefunden.
Verstorbene pietätvoll zu versorgen und Angehörigen in dieser schweren Lebensprüfung zur Seite zu stehen, ist für mich weitaus mehr als nur ein Beruf.
Martina Schramm

Ich bin Dennis Kamm und wohne in Baden-Baden.
Auf die Frage, warum ich ausgerechnet Bestatter geworden bin, kann ich nur antworten, dass es für mich der verantwortungsvollste, interessanteste, abwechslungsreichste und dankbarste Beruf ist, den ich kenne.
Für Menschen da zu sein, mich den unterschiedlichsten Situationen und Begebenheiten anzupassen, den Angehörigen das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit zu geben und darüber hinaus auch noch an der Zukunft des Berufsstandes mitwirken zu können, ist für mich nicht einfach nur Beruf - sondern Berufung.
Dennis Kamm